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Zunächst ein tief empfundenes DANKE an Elke Kauth/Hundetrainerin bei "Red Bone", vor allem aber an Dr. Ute Blaschke-Berthold/Hundetrainerin bei "CumCane" - sie hat mich vieles von einer anderen Seite betrachten lassen (danke Ute ;o)!)

Die Rubrik befindet sich noch im Aufbau ... weitere Bilder und Text in Kürze!

Durch verschiedene Aktivitäten versuchen wir unsere Hunde geistig und körperlich zu beschäftigen. Dies fördert die partnerschaftliche Beziehung aber auch den "Gehorsam" generell.

Übungen und Aufgaben werden mittles positiver Bestärkung (meist durch Futterbelohnung) erarbeitet.

Was können solche Aufgaben sein?
Leo und Diva kennen es fast nicht anders, als daß während des Spazierganges immer wieder kleine Übungen eingebaut werden, der Phantasie sind keinen Grenzen gesetzt - einige Beispiele aus unserem "Repertoire" wären auf Kommando ...

... berührt der Hund mit seiner Schnauze die Hand des Hundeführers,


... mit den Vorderpfoten einen Gegenstand wie z.B. einen Baum oder Stein


... begibt sich der auf einen Baumstamm oder Ähnliches und läuft darüber


Beide sind mit viel Enthusiasmus bei der Arbeit und es ist immer schön, hinterher ausgeglichen und zufrieden wirkende Hunde zu haben.

Am höchsten im Kurs steht allerdings bei Leo und Diva das Fährten- und Apportiertraining. Hier können sie ihre angeborenen Fähigkeiten und Instinkte voll ausleben, ohne sich oder andere Tiere zu gefährden.

Als Apportel bzw. Dummy haben wir "befüllbare" Stofftiere (wegen dem angenehmen Gefühl im Maul) oder andere mit Reißverschluß versehene Gegenstände. Nun kann entweder einfach Apportiert (durch Wegwerfen und wieder bringen) oder aber eine Fährte gezogen werden, an deren Ende sich das Apportel befindet und zum Hundeführer zurückgebracht werden soll. Die Belohnung ist der köstliche Inhalt des Dummies!

Diva bei der Arbeit ;o)

und hier Leo:


Achtung: Fährten- oder andere Sucharbeiten sollten nur unter Anleitung eingeübt werden und in freiem Feld oder Wald zusätzlich nur nach Absprache mit dem zuständigen Jagdpächter!"


© 2005 Kathrin Sonnenberg und Richard Gerlinger-Sonnenberg